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Ich fordere ...
- Freitag, 20. November 2015 @ 12:51 CET
- Beitrag von: Pilot
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Normalerweise bin ich ja nicht unbedingt dafür, dass der Staat Dinge regel die sich auch selbst regeln könnten. In diesem Fall würde ich aus gegebenem Anlass gern eine Ausnahme machen.
Ich fordere, dass gesetzlich jeder Betreiber einer Internet-Seite dazu verpflichtet wird, einen "Internet-Führerschein" nachzuweisen. Und zwar bevor er die Seite in Auftrag gibt. Ebenso die Anwälte und Richter, die sich mit Internet-Themen befassen wollen oder müssen.
Und nein, minimale Grundkenntnisse in den verwendeten Technologien sind nicht unbedingt notwendig (wenn auch wünschenswert).
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Armes Deutschland
- Dienstag, 1. Februar 2011 @ 20:36 CET
- Beitrag von: Pilot
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Aber vermutlich ist das nötig, weil manche Leute eher Hund und Auto zählen würden als die Kinder.
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nächtliches Telefonklingeln
- Donnerstag, 8. Oktober 2009 @ 02:49 CEST
- Beitrag von: Pilot
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Insbesondere, wenn die Ursache des Problems nicht gefunden werden kann.
*gähn*
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Eimer als Begleiter
- Sonntag, 13. September 2009 @ 13:13 CEST
- Beitrag von: Pilot
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- Donnerstag Mittag: die Kleinste
- Samstag früh: das Schulkind
- Samstag vormittag: die Mittlere
- Sonntag früh: meinereiner
Wollen wir mal hoffen, dass der Kelch am Schäfchen vorbeigeht.
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Update erfolgreich, Patient tot.
- Mittwoch, 26. August 2009 @ 19:06 CEST
- Beitrag von: Pilot
- Angezeigt 1.174

Zwischendurch dann einen folgenschweren Fehler bemerkt. Selinux nicht deaktiviert und die grafische Oberfläche benutzt. Irgendwann sprang der Bildschirmschoner an - was noch kein Problem darstellt. Dummerweise wurde das Starten des "unlock"-Programms durch selinux verhindert, weil das Upgrade eine neue policy eingespielt hat. Damit konnte man nicht mehr sehen, wie weit das Upgrade war.
Aber nachdem sich eine halbe Stunde keine Festplatten-LED mehr rührte, war er wohl durch damit. Neustart ging auch, bootete problemlos mit Fedora 11. Schön.
Aber warum ist der NetworkManager der Meinung, wir haben kein Netz?
Weil wir keins haben. Es scheint so, als wäre irgendwo zwischen Kernel 2.6.27 und 2.6.29 der b44-Treiber für die Broadcom BCM4401 kaputt gegangen. Genaue Fehlersuche oder gar -beseitigung gestaltet sich schwierig. Die meisten Reports im Internet sprechen von diesem Problem im Zusammenhang mit viel Netzwerklast oder aktivierten grafischen Effekten. Das habe ich nun wirklich beides nicht.
Werde morgen mal versuchen, einen vanilla-kernel zu bauen und/oder den Treiber aus dem 2.6.27 im neueren Kernel zum Laufen zu bekommen.
Update: Als auch die 3com PCMCIA-Nic kein Netz bekam, wurde ich dann doch stutzig. Ein Restart des Switches brachte alles ins Lot.
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Gummi gerissen
- Montag, 15. Juni 2009 @ 07:02 CEST
- Beitrag von: Pilot
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Was soll's, nimmt man halt nen neuen. Die gabs im 50er Pack für 1,50 EUR oder so.
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Aktuelle Lage
- Freitag, 12. Juni 2009 @ 19:17 CEST
- Beitrag von: Pilot
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Update: "aufgrund von Personen im Gleis zwischen Berlin Hbf und Berlin Zoo verzögert sich die Abfahrt aller Züge um voraussichtlich 30 Minuten."
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Back online ...
- Dienstag, 2. Juni 2009 @ 18:59 CEST
- Beitrag von: Pilot
- Angezeigt 1.117

But to be fair, this was the first problem I ever had with this DSL provider here.
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Mach's gut, alter Freund!
- Freitag, 24. April 2009 @ 16:37 CEST
- Beitrag von: Pilot
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Arbeitnehmerdatenschutz - wozu?
- Mittwoch, 4. März 2009 @ 19:12 CET
- Beitrag von: Pilot
- Angezeigt 1.043

*Jippie* - haben wir doch bislang einfach zu wenige davon. Also Gesetze. Hat jemand ne Ahnung, wie viele das wirklich sind und welche davon noch gelten? Ich nicht.
Mir stellte sich aber die Frage, warum wir überhaupt ein neues Gesetz brauchen sollten. Wir haben doch bereits ein Bundesdatenschutzgesetz. Befürworter des neuen Gesetzes meinen, dass eine Erweiterung des BDSG dieses verkomplizieren würde. Stimmt ja auch.
Aber man muss es gar nicht erweitern, weil es alle notwendigen Regelungen bereits jetzt enthält!
Das BDSG hat nur ein grosses Problem: Die Datenschutzbeauftragten können nicht ohne Antrag tätig werden und die Datenschutzverletzer können sich in ihrer Stellungnahme zu einfach herausreden und damit den Bußgeldern entgehen. Die Aufsichtsstellen für den Datenschutz haben bisher einfach keine Möglichkeit, ihre Aufgaben zu erfüllen, sondern müssen sich mit Beratungs- und Alibifunktionen begnügen.
Genau das ist die Stelle, wo angesetzt werden sollte. Höhere Strafen, diese konsequenter durchsetzen (also nicht erst im Wiederholungsfall) und auf jeden Fall ein Recht für die (behördlichen) Datenschutzbeauftragten schaffen, dass diese bei bekannten Verstößen gegen das BDSG auch selbst tätig werden dürfen.
Und wo enthält nun das BDSG Regelungen zum Arbeitnehmerdatenschutz?
Praktisch überall.
Entweder ist die datenverarbeitende Stelle eine Behörde, öffentliche Einrichtung oder ähnliche Institution, dann darf sie Daten nur in dem Maße verarbeiten, wie das ein Gesetz oder eine Verordnung bestimmen. Und zwar genau nur zu den dort beschriebenen Zwecken und im dort beschriebenen Umfang. PUNKT. Die Daten der Arbeitnehmer, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, sind also geschützt.
Im anderen Fall ist die datenverarbeitende Stelle ein Unternehmen der Privatwirtschaft, dann gilt der Grundsatz, dass diese Daten von Bürgern, Geschäftspartnern und Kunden nur in diesem Maße verarbeiten dürfen, in dem der Betroffene zugestimmt hat oder es für die Art der Beziehung notwendig ist. Eine Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber lässt sich durchaus als eine solche Geschäftsbeziehung bezeichnen und damit ist der Zweck der Datenverarbeitung (hier: Sicherung der Kontaktmöglichkeiten zum Arbeitnehmer, Leisten von Gehaltszahlungen) und der damit notwendige Umfang der Datenverarbeitung eindeutig beschrieben. Zu weiteren Zwecken dürfen private Unternehmen diese Daten auch heute schon nicht nutzen, womit die Notwendigkeit eines separaten Arbeitnehmerdatenschutzgesetzes entfällt.
Jetzt müsste eigentlich nur noch ein Gericht sowohl die Deutsche Bahn als auch Lidl und die Telekom wegen Verstoßes gegen das BDSG zu Bußgeldern in Höhe von 50.000 EUR pro Betroffenen verurteilen und alles wäre klar, oder?
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